Chrysos
City of shadows

Das Geschehen



Das Geschehen spielt in der Neuzeit, sprich Technologien sind genauso weit fortgeschritten, wie in unserer Realität.
Nur Chrysos ist frei erfunden und entspringt meiner Fantasie.
Chrysos ist eine große Stadt, aufgeteilt in drei Bezirke. Der innere Bezirk wird auch Zentrum genannt und von einer Mauer rund umschlossen. Die Garde bewacht diese Mauer und hindert Unbefugte daran, einfach einzudringen. Inmitten des Zentrums steht das riesige Schloss des Masters, einem jungen Mann, den erst wenige richtig zu Gesicht bekommen haben. Er wird von dem Hohen Rat in seinen Entscheidungen beraten und unterstützt. Die Mitglieder des Hohen Rates sind seine engsten Vertrauten und besitzen fast genauso viel Macht und Ansehen wie er.
Die Bewohner des Zentrums sind reich und wohlhabend. Ihnen mangelt es an nichts. Sie genießen ihr Leben, wie es kommt. Probleme gibt es selten, sofern sie sich nicht selbst in welche reinziehen lassen.

Doch trotz aller Unterstützung gibt es immer noch Menschen, die die Ansichten des Masters nicht teilen und sich sogar dagegen oder generell gegen das ganze System auflehnen. Um diese Menschen bestmöglich nicht in den inneren Kreis vordringen zu lassen, wurden die Mauern gebaut. Eine zweite windet sich ringförmig um die Hauptstadt von Chrysos und bildet nochmals eine Grenze zum äußersten Ring.
In der Hauptstadt spielt das wahre Leben. Die Partyszene ist populär wie nie: Clubs, Bars, Bordelle und Casinos sind mehr als nur gut besucht. Hier folgt der Alltag fast normalen Tätigkeiten und Ereignissen. Geschützt von der Polizei gehen die Einwohner ihren Berufungen nach.
Der einzige Unterschied: Sklaventum ist noch immer brandaktuell.
Für alles gibt es Sklaven und solange das Geld stimmt, kann jeder Bürger von Chrysos sich Menschen zum Eigentum machen. Woher die Sklaven eigentlich kommen, wer diese Leute versklavt, das wissen die Wenigsten so genau.

Doch die bittere Wahrheit ist nicht weit entfernt. Im Untergrund, den finsteren Löchern des Äußeren Bezirks, in die man viel zu schnell rutschen kann, dort lauert eine Gang mit mehr als nur dunklen Plänen. Sie wollen das System stürzen, die Herrschaft an sich reißen. Sie sind es, die Menschen entführen, sie durch Folter und Qual zu willenlosen Sklaven machen und dann verkaufen.
Nur wenige entkommen ihnen trotz direkter Nähe. Die Verbrecher, die Söldner, die sich damit auskennen, schnell zu verschwinden.
Und manche Menschen, die sich dazu entschieden haben, all dem ganz zu entfliehen. Außerhalb von Chrysos leben sie auf Höfen und in den Wäldern friedlich und abgeschieden.


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